Disable Browse Remote Printers

Veröffentlicht am von

In einem größeren Netzwerk nervt es unheimlich, wenn einfache Linux-Desktop-Benutzer alle frei gegebenen Drucker angezeigt bekommen und jedes Mal unter unzähligen Druckern Ihren Wunschkandidat auswählen müssen. Den ganzen Spuk kann man  folgendermaßen beenden:

/etc/cups/cups-browsed.conf
#BrowseRemoteProtocols dnssd cups
BrowseRemoteProtocols none

und

/etc/avahi/avahi-daemon.conf
#use-ipv4=yes
use-ipv4=no
#use-ipv6=yes
use-ipv6=no

Danach bekommt man nur noch die Drucker angezeigt, die man selbst dem System hinzugefügt hat. Die automatische Avahi-Druckereinrichtung ist damit deaktiviert.

Geht das auch so einfach unter Windows 10 ?

clog: Logfiles graphisch einfärben

Veröffentlicht am von

Ich bin in den letzten Tagen auf ein Tool gestoßen, mit dem man mit Hilfe von Suchkriterien Zeilen in Logfiles markieren kann.  Das Programm heißt clog und kann unter Debian und seinen Derviaten mit apt-get install clog installiert werden.

Nun sollte man erst einmal die nicht angelegte Config anlegen unter /root/.clogrc

default rule /warn|debug/ --> yellow line
default rule /error|severe/ --> red line
default rule /critical/ --> bold red line
default rule /critical/ --> blank
default rule /ignore/ --> suppress
something rule /postfix/ --> green on yellow line
dnsblog rule /dnsblog/ --> red line

Nun kann man sich, mit tail -f /var/log/mail.log | clog dnsblog die markierten Einträge in der Logdatei/Textdatei ansehen.

Mein Fazit:  Tolles Toll für debugging

URL: https://taskwarrior.org/docs/clog/index.html

Kartoffeln sind blau

Veröffentlicht am von

Zumindest die aus meinem Garten. Es gibt mehr Kartoffelsorten als die, die uns der Supermarkt anbietet. Wie wäre es mit Vitelotte, vom Geschmack her sind sie ein wenig nussiger als „normale“ Kartoffeln.

Jpeg

Jpeg

 

Open Source in Frankreich

Veröffentlicht am von

… In Frankreich setzen bereits viele Ministerien auf freie Software. Das Bildungsministerium nahm seit 2001 23.000 Server mit Ubuntu in Betrieb und betreibt zudem über 4.000 Server mit Red Hat Enterprise Linux. Lehrer arbeiten mit OpenOffice und LibreOffice. Auch andere Ministerien erklärten, dass sie seit über 10 Jahren Linux und freie Software nutzen. Bei der Generaldirektion für Zollwesen und Sonderverbrauchsteuern laufen beispielsweise seit 2003 sämtliche Arbeitsplatzrechner mit freier Bürosoftware….

Quelle: Pro-Linux